1. Den ikonischen Löwenfelsen erklimmen
Ein echtes Weltwunder! Der Löwenfelsen, auch Sigiriya Rock genannt, ragt rund 200 Meter über die Landschaft hinaus. Der Aufstieg führt über steile Treppen, vorbei an Wandmalereien und einer berühmten Spiegelwand. Oben erwarten Sie die Ruinen einer alten Palastanlage und ein spektakulärer Ausblick. Früh aufzubrechen lohnt sich: weniger Besucher und angenehmere Temperaturen.
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2. Zum Sonnenaufgang auf den Pidurangala Rock
Der Pidurangala Rock liegt dem Löwenfelsen direkt gegenüber und bietet den besten Blick auf ihn, besonders bei Sonnenaufgang. Der Aufstieg ist etwas abenteuerlicher, vor allem am Ende, wo man über Felsblöcke klettern muss. Dafür ist es hier deutlich ruhiger und ursprünglicher. Für mich war dieser Moment fast noch beeindruckender als der Löwenfelsen selbst.
3. Die Königsstadt Anuradhapura erkunden
Nur eine Stunde entfernt liegt Anuradhapura, eine der ältesten bewohnten Städte der Welt. Am schönsten ist es, sich hier mit dem Fahrrad treiben zu lassen, vorbei an uralten Stupas, Tempeln und dem heiligen Bo-Baum. Überall spürt man Geschichte. Besonders berührt hat mich die spürbare Ruhe dieses Ortes: kein touristischer Rummel, sondern pure Authentizität.
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4. Polonnaruwa: Ruinen im Dschungel
Polonnaruwa ist kompakter als Anuradhapura, aber ebenso beeindruckend. Hier erwarten Sie eindrucksvolle Buddha-Statuen, verfallene Paläste und Tempel, umrahmt von üppigem Grün. Auch hier bietet sich eine Fahrradtour an, um die alte Stadt ganz entspannt und in eigenem Tempo zu erkunden.
5. Elefanten im Minneriya-Nationalpark beobachten
Reisen Sie zwischen Juli und August nach Sigiriya? Dann haben Sie gute Chancen, „The Gathering“ mitzuerleben, wenn sich Hunderte Elefanten am Minneriya-See versammeln. Ein unvergessliches Safari-Erlebnis. Aber auch außerhalb dieser Zeit kann man hier wunderbar Tiere beobachten. Wir hatten sogar das Glück, einen Leoparden zu sehen, ein echter Glücksmoment!